Demokratie und Frieden sind meiner Meinung nach gegenwärtig noch nicht verwirklicht. Sie bezeichnen für mich einen erstrebenswerten Zustand menschlichen Zusammenlebens.  Dieser Zustand und der Weg dahin beinhaltet unbedingt Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit .
 Dazu mehr:


Der Weg dahin läßt sich auch mit dem Konzept der Sozialen Verteidigung beschreiben.
Mehr dazu:


Das politische System, in dem wir zur Zeit leben und das als "Demokratie" (= Volksherrschaft) bezeichnet wird, ist genau genommen eine Parteiherrschaft.
Um  einer Demokratie näher zu kommen, brauchen wir die Möglichkeit, dass das Volk auf Bundesebene über wichtige Fragen entscheiden kann.
Für die Einführung des "bundesweiten Volksentscheids" setzt sich der Verein "Mehr Demokratie" (www.volksabstimmung.org) ein.

Ein weiteres erhebliches Demokratie-Defizit sehe ich darin, dass die Kinder (wie bis vor kurzem die Frauen) kein Wahlrecht haben.

Gerechtigkeit kann solange nicht erreicht werden, wie das Eigentumsrecht an Grund und Boden bestehen bleibt, bzw. sogar tabuisiert ist.

Angesichts der oft als überwältigend erscheinenden Gegenkräfte für die Erreichung dieser Ziele hilft es Mir, Mich darauf zu besinnen, dass es nicht darauf ankommen darf, ob Ich in Meinem Leben Meine Ideale als verwirklicht erleben werde.  Vielmehr geht es darum, das Eigene Handeln als Teil einer "sozialen Skulptur" (Josef Beuys) zu begreifen. Diese Sichtweise des politischen Handelns liegt den Aktivitäten des "Omnibus (= für alle) e. V."  (www.omnibus.org)   zugrunde.

























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 Mein "Glaubensbekenntnis" bzw. "Werte-Profil": 12 Thesen


            Sekr. D. dtsch. Bischofskonf. (Hrsg.): Die dtsch. Bischöfe. Gerechter Frieden:
            "Gerechtigkeit schafft Frieden. Das Leitbild des gerechten Friedens beruht auf einer letzten Endes
            ganz einfachen Einsicht: Eine Welt, in der den meisten Menschen vorenthalten wird, was ein
            menschenwürdiges Leben ausmacht, ist nicht zukunftsfähig. Sie steckt auch dann voller Gewalt,    
            wenn es keinen Krieg gibt.  Verhältnisse fortdauernder schwerer Ungerechtigkeit sind in sich
            gewaltgeladen und gewaltträchtig. Daraus folgt positiv: Gerechtigkeit schafft Frieden. "

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Aus Anlaß des10-jährigen Jubiläums des BSV (Bund für Soziale Verteidigung) veröffentliche ich mir wesentliche, sehr verdichtete Gedanken zur S. V. und Informationen über Wege und Institutionen, die m. E. der S. V. dienen.

Soziale Verteidigung (S. V.)

S. V. wird vom BSV verstanden als Verteidigung der Institutionen und Werte der (inter-nationalen) Zivilgesellschaft mit gewaltfreien Mitteln. Verteidigung bedeutet hier die Bewahrung des Lebens und der Möglichkeiten zu sozialer Veränderung und den Wi-derstand gegen Unterdrückung und Ausbeutung, Militärgewalt und Menschenrechtsver-letzungen hier und anderswo. Ziel derjenigen, die S. V. in diesem Sinne als neue Methode zur Regelung selbst "großräumiger" Konflikte befürworten, ist ein Zusammenleben der Völker und Nationen in sozialer Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt.

Andreas PETERS: S.V. heißt "sozial", weil sie von der Gesellschaft als ganzer getragen werden soll und weil sie auf die Sicherung sozialer Einrichtungen und Lebensformen gerichtet ist. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß im Zeitalter der Raketen, Flugzeuge und Panzerverbände Grenzen und Territorien nicht mehr sinnvoll verteidigt werden können.   (Grüne Zeitung, Velbert, 84)

Hans SINN: In den Industrienationen haben sich die Kriegshandlungen seit 1940 voll-ständig verändert.... Die militärische Strategie hat sich von der Zerstörung militärischer Ziele hin zur Vernichtung ziviler Bevölkerungzentren verschoben..... Die unbewaffnete Zivilbevölkerung ist selbst Hauptziel militärischer Angriffe geworden.  Transarmament  (= Umrüstung) bedeutet ein allmähliches Aufbauen einer S. V.- Komponente im Verteidi-gungs-Repertoire einer Nation und eine kontinuierliche Abnahme des Vertrauens in be-waffnete Streitkräfte sowie nukleare Abschreckung.  (Humanist in Canada, 85)

Die Bedrohung, der wir heute ausgesetzt sind, geht also nicht (mehr ?) in erster Linie von Staaten aus, die andere Staaten angreifen, sondern weltweit vom Militär und dahinter von all denen, die am Rüstungsgeschäft verdienen und die Zivilbevölkerungen über alle Gren-zen hinweg fest im Griff haben. Nur mit Sozialer Verteidigung werden wir uns aus diesem Griff befreien können, um menschenfreundliche und zukunftsfähige Strukturen zu schaffen.

Wenn wir eine solche friedliche Welt anstreben, gilt es von folgenden Annahmen auszugehen, damit wir nicht durch überhöhte Ansprüche in Hoffnungslosigkeit und Lethargie gefangen bleiben oder verfallen:
 
1.     Eine friedliche Welt gab es bisher noch nicht, seit Menschen Waffen entwickelt haben.
2.    Es wird sie für unsere Generation und auch für die folgende nicht geben.
3.    Die Evolution des Menschen ist (hoffentlich) noch längst nicht abgeschlossen.
4.    JedeR von uns bestimmt durch eigenes Handeln den Fortgang der Evolution.
5.    Das heißt, daß jedeR von uns heute und morgen für eine friedliche Welt unserer Nachkommen verantwortlich ist.


Gewaltfreiheit

Die Aufgabe der Einzelnen besteht darin, selbst keine Gewalt anzuwenden und dafür zu sorgen, daß auch andere keine Gewalt anwenden.

Gewaltfreiheit ist eine Bezeichnung für die Beschaffenheit menschlicher Beziehungen, un-tereinander und zu den Mitwesen. Diese Beziehungen sind heutzutage allerdings so viel-fältig miteinander verflochten und dermaßen unübersichtlich ( wie an den Beispielen: welt-weite Wirtschaftssysteme, Herstellung von Waren aus vielen unterschiedlichen Bestand-teilen, Zuweisung widersprüchlicher sozialer Rollen), daß es für die Einzelnen nur sehr schwer möglich ist, über die unmittelbaren, sinnlich erfahrbaren Beziehungen hinaus zu erkennen, mit welchen sonstigen Wesen sie indirekt in Beziehung stehen. Noch schwie-riger ist es daher, zu erkennen, inwieweit mit den eigenen Handlungen Frieden oder Gewalt in den indirekten Beziehungen gefördert werden.

Wenn meine Beziehungen so unübersichtlich sind, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkei-ten, mein Handeln zu orientieren:

1. Ich bemühe mich, möglichst so zu handeln, daß ich Anfangs- und Endpunkt jeweils sel-ber erkennen und damit auch verantworten kann; d. h. auf die Handlungen zu verzichten, von denen ich mir unsicher bin, welche Konsequenzen sie für andere, auch zukünftig le-bende, Wesen haben.
Dies ist zu erreichen durch Verlangsamung meiner Handlungen und Verkleinerung meiner Handlungssysteme.

2. Ich bemühe mich darum, die Zusammenhänge meines Handelns zu verstehen, entweder durch eigene Nachforschung, durch das Nachvollziehen der Analysen anderer oder durch Übernahme der Erkenntnisse anderer, zu denen ich ein begründetes (im Gegensatz zu blin-dem) Vertrauen entwickeln konnte, weil sie mir ihre Eigeninteressen offengelegt haben.
Dies setzt vor allem direkte Kommunikation in überschaubaren Verbänden (Dezentralisie-rung), gesunden Menschenverstand und Engagement voraus, die wichtigsten Elemente für den längst noch nicht beendeten Prozeß der Demokratisierung.

Je mehr ich die zweite Möglichkeit nutzen kann, desto weniger benötige ich die erste.

"Demokratisierung, Verkleinerung, Dezentralisierung und Verlangsamung" ist das Rezept, das T. ROSZAK  in seinem Buch "Ökopsychologie" empfiehlt.


Vernetzung und Stärkung schützenswerter Institutionen

Die meisten staatlichen und anderen etablierten Institutionen sind in das bestehende Geflecht in solcher Weise eingebunden, daß sie erheblich zur  Unübersichtlichkeit bei-tragen und nur sehr schwerfällig,  wenn überhaupt auf neue Anforderungen flexibel und angemessen zu reagieren in der Lage sind. Sie nehmen für sich in Anspruch, der Sicher-heit des Gesamtsystems zu dienen, wobei unter Sicherheit Starrheit verstanden wird, die allerdings in lebendigen und dynamischen Prozessen, wie der Evolution, blockierend wirkt und den Zusammenbruch in sich birgt
Diese Institutionen zu schützen, kann nicht Sinn der S. V. sein, wenn gleichzeitig die Möglichkeit zu sozialer Veränderung angestrebt wird. Insofern denke ich, daß das Ziel der S. V. darin bestehen muß, diejenigen Institutionen und Werte zu etablieren, die wirklich schützenswert sind, weil die Zivilbevölkerungen sich mit ihnen vor den "Beschützern" schützen können.

So gibt es ja bereits vielerlei Initiativen, die in verschiedenen Bereichen Informationen, Anregungen, Erfahrungen und/oder Möglichkeiten zur Zusammenarbeit anbieten und da-mit zur Verkleinerung, Verlangsamung, Dezentralisierung und Demokratisierung beitra-gen. Diese Initiativen auszubauen, miteinander zu vernetzen, zu kräftigen und zu flexiblen, handlungsfähigen Institutionen heranwachsen zu lassen, ist m. E. ein sinnvoller, wenn auch mühsamer und viel Durchhaltebereitschaft erfordernder Weg der S. V.


Beeinflussungs - "Strategien"

Institutionen und Werte zu etablieren bedeutet eine wachsende Anzahl von Menschen für diese zu gewinnen. Und hier liegt meiner Ansicht nach die Hauptaufgabe und Haupt-schwierigkeit: Wie können diejenigen, die bereits ein umfangreiches Wissen über die Zu-sammenhänge unseres Handelns mit der Beschaffenheit unserer indirekten Beziehungen erworben haben und die sich der Notwendigkeit einer weltweiten Umorientierung unserer  Lebensweisen bewußt sind, andere Menschen wirkungsvoll beeinflussen?

Eine starke Abneigung gegen "Missionierungsversuche" ist verbreitet, sowohl bei denen, die etwas zu vermitteln haben als auch bei denen, die in ihren Gewohnheiten nicht gestört werden wollen. So bleiben die ersteren weitgehend unter sich, beklagen den spärlichen Zu-lauf neuer und die Abwanderung der alten MitstreiterInnen (siehe Friedensbewegung) und verbrauchen viel von ihrer Energie im Kampf gegen die eigenen resignativen Tendenzen.
Es ist für die meisten Menschen auf die Dauer unbefriedigend, alleine gegen den Strom zu schwimmen.
Was fehlt, ist eine "Ermutigungskultur", mit der wir einander in unseren ernsthaften Bemü-hungen Anerkennung geben und zu Freude und Lust an der Zusammenarbeit finden. (siehe auch J. MACY: "Mut in der Bedrohung")
Und es fehlt an der Konzentration auf die Untersuchung der Frage, wie wir unsere Über-zeugungen mit Zufriedenheit konsequent leben und an andere vermitteln können, ohne "missionarisch" zu werden. K. WILBER schreibt in "Eine kurze Geschichte des Kosmos": "Ökologische Weisheit besteht nicht in einem Leben im Einklang mit der Natur, sondern darin, Subjekte zu einer Übereinkunft zu bringen, wie man im Einklang mit der Natur leben kann."
Eine Voraussetzung hierfür ist die Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit Menschen, die auf einem ähnlichen Weg sind und die Information darüber, wieviele und welche konkre-ten Menschen tatsächlich bereits auf  diesem Weg sind, wie sie auf den Weg gestoßen (worden) sind, etc.

Einen wichtigen Schritt in diese Richtung hat das Institut für systemische Forschung in Xanten mit seinem erstmals 1997 erschienenen Verzeichnis der TeilnehmerInnen der "Netzkraftbewegung" getan, in dem sich 180 Personen und Gruppen vorstellen, die mit ihrem Engagement einem Basiskonsens von drei gemeinsamen Zielen folgen: Internatio-nale Instanz für Frieden, Menschenrechte und Umwelt; nachhaltige ökosoziale Wirt-schaftsentwicklung; Dezentralisierung der politischen Macht.
In diesem Verzeichnis, das laufend ergänzt wird, ist auch der BSV enthalten, was mich in diesem Zusammenhang natürlich freut, zeigt es doch, daß meine Überlegungen mit denen des BSV nicht unvereinbar sind.

Offen und somit zu untersuchen bleibt die Frage, wie Menschen motiviert werden können, sich für die Ideen und Ziele der Sozialen Verteidigung im hier beschriebenen Sinne zu engagieren.


Informationen weitergeben

Da einige Initiativen, denen ich nahestehe bzw. in denen ich Mitglied bin, in dem Verzeich-nis der Netzkraftbewegung nicht auftauchen, habe ich mir die Aufgabe gestellt, diese dem Herausgeber mitzuteilen, auf daß auch sie die Möglichkeit nutzen können, dieses Werk durch eigene Mitgliedschaft zu vervollständigen.
Mit meinem vorliegenden Text, den ich an FreundInnen und MitstreiterInnen verschicke, möchte ich "mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen":

1.  Einen Beitrag zur S. V. leisten und dokumentieren.
2.  Die "Netzkraftbewegung" unterstützen
3.  Menschen zur Aktivität ermutigen
4.  Informationen über Initiativen, die ich schätze, weitergeben
5.  andere motivieren, ihre entsprechenden Informationen in ähnlicher Weise, auch an          
    mich, weiterzugeben       
6.  von mir mitteilen, in welcher Themenvielfalt ich mich versuche, zu engagieren und wie        
    schwer es mir fällt, allen mir notwendig erscheinenden Aufgaben nachzukommen.        
    Vielleicht geht es anderen ähnlich.?
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Im folgenden seien diejenigen Initiativen aufgeführt, in denen ich aktiv,  Beitrag zahlendes Mitglied bin, oder aufgrund zu vieler anderer Mitgliedschaften lediglich meine ausgespro-chene Sympathie bekunden möchte.

Agenda - 21, lokale Gruppen in Städten und Gemeinden

Albert-Schweitzer - Familienwerk Bayern
Zwitzenlehen 2, 82547 Eurasburg, 08179  931621

Auroville Deutschland, c/o Wolfgang Schmidt-Reinecke
Danziger Str. 121, 10407 Berlin, 030  92091375 -- 92091376
eMail: wjsavid@aol.com


BSV - Bund für Soziale Verteidigung
Postfach 2110, 32378 Minden, 0571 29456  --  23019


Bürgerforum Berlin - Stiftung Verfassung des Deutschen Volkes
c/o Bernhard Held
Leuthener Str. 10, 10829 Berlin, 030 7848279 -- 78703416
eMail: ALSO@t-deutscheverfassung.de
http:www.deutscheverfassung.de


CGW - Christen für Gerechte Wirtschaftsordnung
Rudeloffweg 12, 14195 Berlin, 030 8312717

DVG - Deutsche Gesellschaft für Gestalttherapie
Grupellostr. 30, 40210 Düsseldorf, 0211 3694638  --  1640748

EFI  - Eichstätter Fraueninitiative, c/o Gerda Schlosser
Schimmelleite 7, 85072 Eichstätt, 08421 4461


FBF - Fränkisches Bildungswerk für Friedensarbeit
Hessestr. 4, 90443 Nürnberg, 0911 288500 -- 288514

Findhorn - Foundation
Cluny Hill College, Forres, Scotland IV 36 ORD

Forschungsinstitut für Umwelt, Kultur und Frieden, c/o Dr. Till Bastian
Reuteweg 3/1,       Isny, 07562 3327

F.U.Z.I. - Förderverein UmweltZentrum Ingolstadt e.V., c/o Villa Kunterbunt
Lannerstr. 5, 85057 Ingolstadt, 0841  910447  --  910659

GAT - Gesellschaft für Angewandte Tiefenökologie
Thalkirchener Str. 180, 81371 München,  089  7255053

GPV - Gestaltpädagogische Vereinigung, c/o Cornelia Muth
Tegeler Weg 105, 10589 Berlin,

Greenpeace
Große Elbstr. 39, 22745 Hamburg, 040  30618 - 0

IMI - Informationsstelle Militarisierung e.V.,
Burgholzweg 116/2, 72070 Tübingen, 07071 49154  --  49159

INWO - Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung
Max - Bock - Str. 55, 60320 Frankfurt/M., 069  563168

Kurve Wustrow, Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion,
Kirchstraße 14, 29462 Wustrow

Lebensgarten Steyerberg
Ginsterweg 3, 31595 Steyerberg

LETS - Tauschnetz München
Ligsalzsstr. 20, 80339 München, 089 54075684; 54070718

LSA - Liberalsoziale Aktion, c/o Georg Otto
Büro: Gänseberg 11, 31079 Eberholzen, 05065  8132


Mehr Demokratie e. V. in Bayern
Fritz-Berne-Str. 1, 81241 München, Tel. 089 8211774  -- 8211176

Münchner Informationszentrum für Männer e. V.
Landwehrstr. 85/1, 80336München, 089  5439556  --  5439662

Netzkraftbewegung, c/o Inst. für systemische Forschung
Marsstr. 40-42, 46509 Xanten, 02801  3106

Netzwerk - Holon, c/o W. Jaeger,
Büchnerstr. 30, CH 8006 Zürich, 41 - 1- 3634076

Nuclear-Free Future Award, a project in the Spirit of the world uranium hearing
Schellingstr. 24 Rgb., 80799 München, (49) 89 28659714  --  28659715

Ökologische Akademie e.V.
Baiernrainer Weg 17, 83623 Dietramszell/Linden, 08027  1494  --  1659

Omnibus - Gemeinnützige GmbH für Direkte Demokratie,
siehe "Mehr Demokratie e.V. in Bayern"

PRO ASYL, Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge,
Postfach 160624, 60069 Frankfurt/M., 069  230688  --  230650

REFUGIO - Initiative für Flüchtlinge e.V.
Rauchstr. 7, 81679 München, 089 9829570; 98295757

Schwabinger Wohnprojekte, c/o Urbanes Wohnen
Nikolaiplatz 1b, 80802 München, 089 2710010; 2713712

Schweisfurth-Stiftung
Südliches Schloßrondell 1, 80638 München, 089  171826

Stiftung Gewaltfreies Leben
Tannenweg 6, 78126 Königsfeld, 07725 3464

Umweltinitiative Pfaffenwinkel, c/o Marianne Ronge
Erlachstr. 7,  86971 Peiting

VCD - Verkehrsclub Deutschland,
Postfach 170160, 53027 Bonn,  0228  985850  -- 9858585

VVZ - Verein zur Verzögerung der Zeit, c/o Erwin Heller
Trivastr. 23, 80637 München

X-tausendmal quer - überall, Gewaltfrei und ungehorsam gegen Castor-Transporte
Herrlichkeit 1, 27283 Verden (Aller), Fax: 04231  957565

ZBB - Zusammenschluß Bayrischer Bildungsinitiativen
Adlzreiterstr. 23, 80337 München, 089  768769

ZFD - Zivile Friedensdienste , Unterstützergruppe Bayern, c/o AGFP - Projektbüro
Untere Weidenstr. 12, 81543 München, 089  6518222

ZUK - Zentrum für Umwelt und Kultur
Zellerweg 2, 83671 Benediktbeuern, 08857 88387  --  88476


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